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Die Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) lehnt Pläne der Firma Hansestrand ab, im heutigen FKK-Bereich des Stadtwaldsees (Uni-See) eine entgeltpflichtige Wasserskianlage einzurichten.
„Der Uni-See erfreut sich als kostenfreier Erholungsraum gerade bei Familien mit Kindern großer Beliebtheit. Er ist für viele Bürger die Alternative zu den öffentlichen Bädern in Bremen mit ihren überhöhten Eintrittspreisen. Eine Bewirtschaftung auch des Uni-Sees wird daher von mir klar abgelehnt“, so Werner Fincke, Vorsitzender des BIW-Bremen und Mitglied des Beirats in Horn-Lehe.
Die BÜRGER IN WUT hatten sich schon im Mai 2005 gegen den Betrieb einer kostenpflichtigen Wasserskianlage am Uni-See ausgesprochen. Auch die Eröffnung des neuen Campingplatzes im * wurde vom BIW kritisiert. Der Campingplatz war der erste Schritt hin zu einer Kommerzialisierung des gesamten Areals. Dem soll mit der Wasserskianlage nun ein Weiterer folgen.
Dazu Werner Fincke: „Der Uni-See ist ein wichtiger Teil der ‚Grünen Lunge’ Bremens und dient damit der Naherholung vieler Bürger. Eine umfassende Bewirtschaftung würde deshalb die Lebensqualität nicht nur in Horn-Lehe, sondern in ganz Bremen schmälern.“
Darüber hinaus spricht nach Meinung der BÜRGER IN WUT ein weiteres Argument gegen die geplante Wasserskianlage und andere Einrichtungen dieser Art: Der Unisee bietet Besuchern bereits heute zahlreiche Möglichkeiten, ihre Freizeit aktiv zu gestalten. Dazu gehören Surfen, Tauchen, Angeln, Schwimmen und Modellbootfahren. Zusätzliche Angebote würden zu einer Überfrachtung des Geländes führen und damit dessen Attraktivität für die Menschen schmälern.
„Weniger ist manchmal mehr! Das hohe Verkehrsaufkommen und die vielen Staus auf Bremens Straßen reichen mir völlig. Kommerziellen Massentourismus rund um Bremens Badeseen sollten wir uns im Interesse der Bürger sparen“, so Werner Fincke abschließend.
(Ende der Pressemitteilung)
BIW-Kandidat Hinrich Lührssen im buten un binnen-Wahllokal am 8. Mai 2019